Allgemein

Das Gebäude schmiegt sich an den Burgfelsen. Albert Scholz hat auf zwei Stockwerken eine Galerie eingerichtet, die als Forum für regionale und überregionale Künstler dient und spannende Einblicke in die Welt der Kunst bietet.

Den Burgberg zu Fuß besteigen, am Wasser der Naab und Vils sitzen, Kallmünz bietet für jeden etwas.

Kallmünz zählt nicht umsonst zu den schönsten Orten in der Oberpfalz. Viel gibt es hier zu entdecken, die Kallmünzer Burg, das Haus ohne Dach, das alte Rathaus aus dem Jahre 1603 oder die Pfarrkirche St. Michael, erbaut im Rokkokostil zwischen 1751 und 1758.

Viele Fischer kommen immer wieder nach Kallmünz. Lange Zeit gehörte die Naab zu den besten Welsgewässern in Deutschland und hat mit vielen anderen Fischarten auf sich aufmerksam gemacht. In ihren Quellflüssen und ihrem Oberlauf tummeln sich Forellen und Äschen in der exzellenten Wasserqualität des Flusses.

Ein Spazierung durch Kallmünz lohnt immer. An jeder Ecke, an jedem Steig gibt es etwas zu entdecken. Cafes und Wirtshäuser laden zum Verweilen ein.

Über die Naab führt die spätmittelalterliche Steinerne Brücke (1549 bis 1558 erbaut), die im 18. Jahrhundert durch einen Eisgang beschädigt wurde und in Schönheit der berühmten Steineren Brücke zu Regensburg in Nichts nachsteht.

Paddeln, Wandern, Radfahren, Paragliden – wer´s gerne sportlich mag, kommt in und um Kallmünz voll auf seine Kosten. Aktiv sein in fantastischer Landschaft ist hier in allen vier Himmelsrichtungen möglich.

Kallmünz schmiegt sich um den steil aufragenden Burgberg. Das malerische, mittelalterliche Ortsbild wird durch alte Häuser geprägt, die an den Burgfels gebaut sind. Breit wie ein See stürzt die Naab über ein sprudelndes Wehr, die Vils mündet gleich unterhalb.

Und das können Sie lernen. Albert Scholz unterrichtet und lernt seinen Kursteilnehmern grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit Holz und Stein. Unter seiner Anleitung kann jeder seinem künstlerischen und handwerklichen Vorstellungen Ausdruck verleihen.